Warum in Aktien investieren?

Warum ist der durchschnittliche Deutsche ärmer als die meisten Europäer?

Deutsche sind nicht in der Lage ihr hohes Nettoeinkommen (Rang 9) in Vermögen (Rang 16) umzuwandeln.

Deutsche, als „Aktienmuffel“ verlieren mit ihrem Girokonto inflationsbedingt an Vermögen. 

Gründe für vorherige beschriebene Entwicklung lassen sich in der Inflation und den Umgang mit Geld finden. 

Inflation ist die Geldentwertung durch eine allgemeine Erhöhung des Preisniveaus.

Diese Geldentwertung kannst du für dich nutzen, indem du in Vermögenswerte investierst. Insbesondere mit Beteiligungen an Unternehmen können Anleger von steigenden Preisen profitieren. Höhere Kurse und Dividenden von Aktien bringen regelmäßige Erträge mit denen du entspannt die Inflation beobachten kannst.

Aktuell kannst du auf einem Girokonto keine Zinsen erwarten.

Wenn du z.B. fleißig 20% deines Gehalts (Nettogehalt 2.500) auf deinem Girokonto sparst, hast du nach 25 Jahren voraussichtlich 200k€ zusammen. 

Würdest du mit einem Sparplan in die ganze Welt investieren mit einer durchschnittlichen Rendite von 7% pro Jahr hättest du nach 25 Jahren eine halbe Million Euro. Wegen des Zinseszinseffekt bist du nicht weit weg von der Million.
Dies würdest du voraussichtlich nach 33 Jahren, obwohl du insgesamt nur 295.000 investiert hättest.